Birdy
Ein "kleiner Vogel" wird groß
Mit 14 Jahren veröffentlichte sie ihr erstes Album und mit 15 landetet sie mit ihrer Cover-Version von "Skinny Love" in den Top 20 der britischen Singlecharts.
Sängerin Birdy.
Birdy heißt eigentlich Jasmine van den Bogaerde. Den Namen Birdy bekommt sie von ihren Eltern, weil sie als Baby den Mund weit aufsperrte wie ein kleiner Vogel (auf englisch Birdy) im Nest. Ihr Vater ist Schriftsteller und ihre Mutter Pianistin. Kein Wunder, dass Birdy schon mit acht Jahren Liedtexte schreibt und Klavier spielt.
Den Start ihrer Musikkarriere ermöglicht ihr die Casting Show "Open Mic UK" im Jahr 2008. Dort gewinnt sie mit 12 Jahren zwei Auszeichnungen und kann daraufhin ins Studio und eigene Aufnahmen produzieren.
Mit ihren sanften und ganz persönlichen Interpretationen von Liedern wie "Skinny Love" schafft sie es in die Top 20 der britischen Charts.
Sie schreibt und singt ihre eigenen Texte.
Ihr erstes Album mit dem Titel "Birdy" erscheint 2011 als sie 15 Jahre alt ist. Damit erreicht sie in den Niederlangen, Belgien und Australien Topplätze in den Charts. Ihre Stimme ist aber nicht nur auf Platten zu hören. 2011 und 2012 singt sie Lieder für den Soundtrack von "Die Tribute von Panem" oder "Das Schicksal ist ein mieser Verräter".
In Deutschland wird sie bekannt durch ihren Auftritt bei der Casting Show "The Voice of Germany". Dort singt sie das Lied "People help the People" eine Cover-Version die sich 10,5 Millionen Mal verkauft.
Birdy gewinnt 2014 den Echo
Selbst geschrieben und gesungenAls das Album "Fire Within" herauskommt ist Birdy 17 Jahre alt und ihren Liedern ist immer mehr ein eigener Stil anzuhören. 2014 wird sie mit einem Echo im Bereich Pop und Rock ausgezeichnet.
Birdy hält ihre Gefühle in Liedtexten fest und reflektiert in ihren Songs ihr Leben und ihre Probleme. So auch mit dem Lied" Keeping your head up".
Kurz vor ihrem 20 Lebensjahr ist ihr drittes Album fertig. In diesem Album findet Birdy ihren eigenen Ton und der kleine Vogel mir der großen Stimme macht sich auf in die Welt - mal sehen, wohin es ihn noch trägt.
Letzte Änderung am 12. September 2016