Ameisen leben in großen Staaten. Jede einzelne hat eine bestimmte Aufgabe.
Auerhähne zählen zu den größten einheimischen Vögeln, sind aber sehr selten geworden.
Klein, aber laut: Die Männchen können mit ihren Schallblasen sehr laute Rufe von sich geben.
Braunbären ziehen sich im Winter in ihre Höhlen zurück und ruhen sich aus.
Falken haben einen kleinen Kopf, große Augen und einen gekrümmten Hakenschnabel.
Feuersalamander sind Amphibien - sie leben an Land, sind aber im Wasser geboren.
Frettchen sind neugierig, sie durchstöbern alles und klettern überall herum.
Frösche sitzen oft in ihrer typischen hockenden Haltung an einem Tümpel.
Füchse gibt es fast überall auf der Welt. Sie gelten als besonders schlau.
Die Gottesanbeterin hat ihre Vorderbeine oft angewinkelt; das sieht aus, als würde sie beten.
Der Große Abendsegler ist eine Fledermaus. Er lebt in alten Baum-Höhlen.
Hermeline besitzen wie alle Marder einen schlanken, lang gestreckten Körper.
Der Siebenschläfer trägt seinen Namen, weil er sich im Winter für sieben Monate zur Ruhe legt.
Weil Steinadler so geschickt und majestätisch fliegen, sind sie die "Könige der Lüfte".
Einige Tausendfüßer-Arten krabbeln schon seit 400 Millionen Jahren über die Erde.
Uhus jagen bei Nacht. Darum haben sie auch solche großen, durchdringenden Augen.
Unken brauchen flache, sonnige Tümpel zum Leben. Am liebsten in der Nähe eines Waldes.
Wenn Waschbären Nahrung mit den Pfoten halten, sieht es aus, als ob sie sie "wäschen".
Wildkatzen sind sehr scheu und leben als Einzelgänger in dichten Wäldern.
Wildschweine gehören zu den größten Tieren, die in Europa in freier Wildbahn vorkommen.